In einer Presseerklärung nimmt der Kreisverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zur Alternative für Deutschland (AfD) und ihrer Bildungspolitik Stellung. Nach Auffassung der GEW sind die Positionen der AfD mit den Werten und Zielen der GEW unvereinbar. Mittlerweile geht die Partei gegen ihr unliebsame Lehrkräfte mit Dienstaufsichtsbeschwerden vor.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern zeigt sich entsetzt über den Vorschlag von Markus Söder, den Besuch der Regelklassen von bestandenen Deutsch- und Wertetests abhängig zu machen.
Mit dem regulären Pensionierungsdatum 17. Februar 2017 sind an bayerischen Grund- und Mittelschulen zirka 350 bis 400 Vollzeitlehrkräfte in den Ruhestand gegangen. Nach Aussage des Kultusministeriums „wurde der Großteil dieser Lehrkräfte bereits ersetzt.“ Das bezweifelt der Kreisverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in einem Pressebericht über die diesjährige Mitgliederversammlung. Auf ihr befasste sich die Kreis-GEW zudem mit dem „Weißbuch 2016“ zur Zukunft der Bundeswehr, ihrer Präsenz an Schulen und der Einführung von Zivilklauseln an Hochschulen.
Wie ist es um den Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer in Bayern bestellt? Werden die gesetzlichen Grundlagen erfüllt? Gibt es Forschungsprojekte zur Lehrergesundheit? Zu diesen Fragen hatte der GEW-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen den Vorsitzenden des Personalrats für die Förderschulen in Mittelfranken und Mitglied im Hauptpersonalrat, Johannes Schiller, sowie Frau Krystyna Nienaber von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eingeladen.